Soziales Engagement


Soziales Engagement

Elephant Parade - be part of it

Steil Kranarbeiten zeigt Engagement auf internationaler Kunstausstellung.

Im Sommer 2013 fand in Trier und Luxemburg – erstmals in zwei Städten gemeinsam – die Kunstausstellung „Elephant Parade– Be part of it“ statt. Der Schutz der Elefanten war das zentrale Thema. Denn es steht nicht gut um die asiatischen Dickhäuter: Heute leben nur noch etwa 35.000 Tiere, vor 100 Jahren waren es noch zehnmal soviel. Dabei ist der Elefant ein lebender Superlativ, bis zu 4 Meter groß und an die 10 Tonnen schwer – so viel wie ein durchschnittlicher Autokran von Steil Kranarbeiten. Und es gibt noch eine Gemeinsamkeit: seine 40.000 Muskeln sorgen dafür, dass er mit seinem Rüssel auch greifen und heben kann. Der Elefant ist Sinnbild für schiere Kraft und die Bewegung schwerer Lasten: dafür steht auch Steil Kranarbeiten. Durch die Patenschaft auf der Elephant Parade hat das Unternehmen dazu beigetragen, die Schönheit dieser seltenen Tiere in künstlerischer Vielfalt erlebbar zu machen. Jeder Elefant ist ein exklusives Unikat: Farbenfroh, individuell und mit hohem künstlerischen Anspruch gefertigt von international bekannten Designern und Prominenten wie Katy Perry, Rupert Grint, Tommy Hilfiger oder Jette Joop. Zigtausende Besucher wurden in die beiden Städte Trier und Luxemburg gelockt. Das zeigt, dass man mit Design und Kunst auch Interesse an umweltbezogenen Themen wecken kann. Positive Auswirkungen in alle Richtungen also: Kunst, Wirtschaft und Soziales. Denn Steil Kranarbeiten weiß, wie sich Dinge bewegen lassen. So war es auch nur folgerichtig, dass die Exponate von Steil Kranarbeiten an ihre Bestimmungsorte gebracht und aufgestellt wurden. Abschließend fanden in Trier und Luxemburg zwei Auktionen statt, auf denen eine Auswahl der Kunstwerke ersteigert werden konnte. Der Erlös ging an die Asian Elephant Foundation, die sich um den Schutz der vom Aussterben bedrohten Tiere kümmert. Auch Steil Kranarbeiten ist stolzer Besitzer von zwei Elefanten, von denen einer heute den Eingangsbereich des Unternehmens ziert. Der Dank für die Organisation der Ausstellung geht im besonderen Maße an Nele Sottmann, die zusammen mit Karin Kaltenkirchen das Konzept entwickelt und konsequent mit viel Enthusiasmus umgesetzt hat.

Engagement im Namen der Kunst

Parallel zur Sonderausstellung „Ikone Karl Marx – Kultbilder und Bilderkult“ des Stadtmuseums Simeonstift präsentierte der Künstler Otmar Hörl vom 5. bis 26. Mai 2013 eine Installation aus 500 Karl-Marx-Skulpturen auf dem Porta-Nigra-Platz in Trier. Die aus Vinyl und in den Farben Signalrot, Rubinrot, Purpurrot und Blutorange gefertigten Figuren wurden in einer frei zugänglichen Installation im Umfeld des historischen Stadttores aufgestellt. Kulturelles Engagement im Kontext der Ausstellung zeigte auch das Unternehmen Steil Kranarbeiten, das drei Karl-Marx-Skulpturen des international bekannten Künstlers erwarb. Der Künstler konnte 400 Skulpturen verkaufen, wobei ein Teil der Erträge auch der Kulturstiftung Trier zur Verfügung gestellt wurde. Mit der Ausstellung konnte dem weltbekannten Trierer Philosophen und Ökonomen zu seinem 130. Todestag und im Jahr seines 195. Geburtstags ein ebenso zeitgemäßes wie geschichtsträchtiges Denkmal gesetzt werden. Das besondere Anliegen des für seine öffentlichen Installationen bekannten Künstlers Ottmar Hörl war es hierbei, Passanten anzuregen, neu über Karl Marx nachzudenken. Dies ist dem Künstler gelungen: in einer großflächigen Interaktion mit einer Vielzahl unterschiedlicher Betrachter. Und in einem ästhetischen Kommunikationsprozess, der zeigt, dass Engagement im Namen der Kunst eine für alle Beteiligten profitable Form kapitalistischer Wertschätzung sein kann.